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8.Teil von Dana, 22.06.2008, 20:14 Uhr:

Doch als sie gerade beginnen will, ihrer Freundin ihr Erlebnis zu berichten, klingelt es erneut an der Tür. " Gott sei Dank ist Sandra jetzt bei mir", denkt sie sich. Sie schnappt ihre Freundin und stürmt mit ihr zur Tür.Vorsichtig öffnet sie diese, um zu gucken, wer davor steht. Es sind ihre Eltern! Freudestrahlend fällt sie ihnen in die Arme und will sie gar nicht mehr loslassen. " Wo wart ihr denn?" fragt Judith ihre Eltern. " Lass uns uns bitte erstmal setzen, Judith, wir haben dir nämlich etwas zu erzählen", antworten ihre Eltern...

7.Teil von Chrissi P. , 22.06.2008, 19:50 Uhr:

Judith begann zu reden: "Damals, als ich noch nicht hier gewohnt habe, ist mir folgende Geschichte passiert: ich war drei Jahre alt, das erste Mal alleine Zuhause... Als es klingelte, freute ich mich rießig, dass meine Eltern von ihrem Einkauf zurück sind und öffnete freudestrahlend die Türe (man muss dazu sagen, das war damals nicht gerade leicht für mich). Doch was ich dann zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken, das Blut in meinen Adern gefrieren... bis heute träume ich Nachts oft von diesem traumatischen Erlebnis, weiß gar nicht, wie ich es verarbeiten soll,weil ich bisher mit NIEMANDEM darüber geredet habe! Es ist folgendes passier:

6. Teil von Fabi L, 22.06.2008, 12:36 Uhr:

Dann schliesst sie ihre Augen, nimmt all ihren Mut zusammen, öffnet die Tür und schreit aus voller Seele heraus: „ICH HABE KEINE ANGST MEHR!“ Plötzlich erklingt eine sanfte, vertraute stimme: „Hi! Hää wie keine Angst mehr? Etwa vor mir?“ Fragt die Stimme verwundert. Judith öffnet ihre Augen und ihr fällt ein Stein vom Herzen, als sie das lächelnde Gesicht ihrer besten Freundin Sandra sieht, mit der sie einige Stunden zuvor nach Hause gelaufen war.
Judith, die noch leicht geschockt ist, bittet Sandra herein und fragt sie was sie denn wolle. Sandra antwortet als erstes, was diese merkwürdige Aktion gerade zu bedeuten hatte und ob denn alles mit ihr in Ordnung sei. Dann fügte sie noch hinzu, dass sie eigentlich nur hier ist, weil sie wegen der Party morgen nachfragen wolle. Doch Judith betont das es ihr gut ginge. Dann reden die beiden über die Party, die morgen Abend bei einem Schulfreund ab 20.00 Uhr steigt. Anschließend bittet Judith, Sandra wieder zu gehen. Diese ist einverstanden und geht, sagt aber noch: „Wenn du Jemanden zum reden brauchst, weisst du ja das ich immer für dich da bin…“ Als Sandra schon fast aus der Haustüre ausen ist, hällt Judith sie doch noch auf. Mit nervöser und etwas ängstlicher Stimme fragt sie: „Hast du vielleicht doch noch 10 Minuten Zeit für mich, denn ich muss dir etwas erzählen… Etwas worüber ich noch NIE mit Jemanden gesprochen habe.“ Überrascht antwortet Sandra: „Natürlich“ und die beiden Mädchen gehen zurück ins Haus...

von Jana, 20.06.2008, 20:10 Uhr:

...das Klingeln...die Haustür...sie, als 3jährige, die stürmisch zur Tür läuft um sie zu öffnen. Sie glaubte, dass es der Vater sein müsse, der von der Arbeit heimkommt. Freudestrahlend drückte sie die Klinke runter und riss die Tür auf. Aber was war das?? Vor lauter Angst konnt sie nicht einmal mehr schreien...sie konnte ihre Augen nicht mehr davon abwenden....."STOPP! Ich darf nicht mehr daran denken" sagt sie sich leise. "Das ist Vergangenheit..ich lebe hier und jetzt..ich lebe mein Leben so wie ich will!!!"

4. Teil von Sedy, 13.06.2008, 16:38 Uhr:

Berlin, in der DDR, hinter der Mauer. Alles war harmonisch und schön, in einer anderen Stadt wohnen kam für sie damals nie in Frage. Doch nach der Grenzöffnung lies es sich nicht vermeiden. Die Familie siedelte also in den Süden Deutschlands, ihr Dad fand einen prächtigen Job als Kaufmann einer großen Firma für Elektrogeräte, ihr Bruder beendete die Schule und kam in einer Bank unter und ihre Mutter blieb Hausfrau, was sie aber wiederum gar nicht störte. Also hatte sie eine schöne Kindheit mit viel Wärme aus der Familie.
Doch nun schoss Judith wieder dieses Bild durch den Kopf.

3.Teil von Jaba, 13.06.2008, 16:24 Uhr:

...stoppt sie kurz. Durch ihren Kopf schießen die verschiedensten Bilder. Damals... als sie gerade drei Jahre alt gewesen war, hatte sie bereits ein ähnliches Erlebnis gehabt.
Doch das war weit weg von Deutschland.
Zu dieser Zeit lebte sie mit ihrer Familie in....

2.Teil von Fränzi, 13.06.2008, 13:36 Uhr:

Langsam geht sie durchs Haus und ruft immer wieder "Mama, Papa?! Seit ihr da?" , doch sie erhält keine Antwort. Auch im Garten kann sie ihre Eltern nicht finden. Schließlich holt sie ihr Handy, das sie noch in ihrer Badetasche hat, herraus und wählt die Nummer ihres Vaters. "Hoffentlich hat er sein Handy dabei.", denk sie. Es tutet "TUUUUUT". "Geh doch endlich ran! Sonst geht er doch auch immer gleich an sein Handy". Doch nichts tut sich. "TUUUUUUT". Plötzlich hört sie eine Stimme:"Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit leider nicht erreichbar. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem PIEP - Ton." "Aaahhhh... nur die blöde Mailbox, aber besser als nichts", denk das Mädchen un spricht eine Nachricht aufs Band: "Papa?! Wo seit ihr denn? Ich war gerade im Schwimmbad und als ich nach Hause kam war niemand daheim. Auch mein Bruder is noch nicht hier obwohl er doch auch schon längst von der Arbeit zurück sein müsste. Bitte ruf mich sofort an wenn du die Nachricht abhörst... ich mach mir große Sorgen!"
Gedankenverloren und auch ein bisschen verärgert über das Verhalten ihrer Eltern, beendet sie ihre Nachricht und schlendert in die küche, als sie auf einmal eine Tür zuschlagen und Stimmen an der Haustür hört. "DIIINGDOOOOONG!!!", es klingelt an der Tür. "Das müssen sie sein.", freut sie sich und rennt zur Tür. Doch als sie diese öffnet...

1. Teil von Steffi, 11.06.2008, 22:44 Uhr:

Erschöpft laufen die Mädchen von der Schule heim. „Ja, endlich Wochenende! Ich freue mich schon sehr auf morgen. Du weißt dann Bescheid wegen der Party, oder?!“, fragt sie. Ohne auf die Reaktion ihrer Freundin zu warten, verabschiedet sie sich und biegt in die Seitenstraße ein.
Die Wohngegend der Straße ist herrlich, mit vielen alten, wertvoll wirkenden, großen restaurierten Häusern. Vor ein paar Jahren, sind sie erst nach Deutschland gezogen und wurden hier sehr herzlich von ihren Nachbarn und den Bewohnern der kleinen Stadt aufgenommen. Binnen kürzester Zeit, gelang es dem Mädchen gute Freundschaften zu knüpfen.
Zuhause angekommen, isst sie zuerst zu Mittag. Ihre Eltern sind noch nicht von der Arbeit zu Hause. Doch sie erwartet sie in etwa einer halben Stunde. „Zum Einklang ins Wochenende, gehe ich heute noch ins Schwimmbad. Es ist doch so herrlich warm draußen.“, denkt sich die Schülerin. Kurz bevor sie das Haus verlässt, schreibt sie ihren Eltern noch einen Zettel, auf welchem sie erklärt, dass sie am späten Nachmittag wieder nach Hause komme und sie im Schwimmbad zu finden sei. Natürlich weiß die Jugendliche aber, dass ihre Eltern vollstes Vertrauen in das fleißige Kind haben und sie es ihr erlauben würden.
Nach dem Schwimmbadbesuch kommt sie fröhlich und gut gelaunt nach Hause. Als sie jedoch die Haustür aufschließt und freudig ihre Eltern begrüßen will, erhält sie keine Antwort. Sie ruft erneut nach ihnen. „Meine Eltern sind doch immer pünktlich zuhause!“, wundert sie sich mit einem unguten Gefühl…

Fortsetzungsroman - Ziel und Aufgabe von Jaba, 11.06.2008, 22:41 Uhr:

Hey Leute!

Hier soll ein lustiges Experiment gestartet werden, wir wollen nämlich versuchen, als Klasse eine Geschichte zu schreiben, wo jeder seinen Teil dazu beitragen kann.
Im folgenden findet ihr den Anfang der Story und dann kann jeder je nach Lust und Laune weiterschreiben, was ihm dazu einfällt. Wie viel ihr schreibt ist eigentlich egal. (Mindestens zwei Sätze wären aber schon schön ;) und wem des Schreiben ewig liegt, der kann auch gern a halbe Seite schreiben)

Über euere Mitarbeit würden wir uns sehr freuen.....wir sind echt schon gespannt, was dabei rauskommt!!!!

Viel SPASS beim texten!!!!!!!!!!!!!

Jana, Steffi, Ili, Jaba

Am 12.06.2008, 17:00 wurde folgende Antwort verfasst:

PS: Ihr könntauch neue Personen und parallele Handlungen erfinden und die später dann zusammenlaufen lassen!

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