Währendessen saßen Judiths Eltern sorgenvoll zu Hause im Wohnzimmer und warteten auf die Rückkehr ihres geliebten Kindes. Plötzlich bemerkten sie ein knackendes Geräusch woraufhin der Vater rief: "Bist du es Judith?" und beinah schon erleichtert die Terassentür öffnete um in den Garten zu laufen- doch alles was er sah war ein hustendes Reh...
17. Teil von Tami S, 29.06.2008, 10:13 Uhr:
es war der vorwerkvertreter der auf dem rückweg zur firma war. er warf seine staubsaugerbürsten durch den wald und erwischte unabsichtlich judith. er musste lachen weil er hatte sie sprichwörtlich todgebürstet. diese ironie eines mordes hat der vorwerkvertreter letztendlich nicht verkraftet und er staubsaugte deshalb aus frust die ganzen tannennadeln im wald weg. da diese nadeln nun aber zur natürlichen verwitterung fehlten starb der wald ab. er hat also 2 mord begangn. den letzten baum fellte er mit einem fichtenmopped.
16. Teil von Ilona, 28.06.2008, 15:24 Uhr:
Judith rennt, rennt, rennt....sie möchte nicht mehr stehn bleiben, möchte nie mehr halt machen, ihre Gedanken sollen nicht mehr in ihre Vergangenheit gehen und sie möchte keine Geräusche mehr hören...Geräusche...da ist es wieder dieses klacken oder ist es ein knacken....woher kommt es...von hinten, nein, von vorne, oder doch von hinten...Judith weiß es nicht. Sie rennt immer tiefer in die Dunkelheit, bis sie nichts mehr erkennt. Aber sie stoppt nicht, zu viel Angst hat sie vor diesem Geräusch. Auf einmal spürt knallt etwas hartes gegen ihre Stirn. Sie sieht Sterne und dann gar nichts mehr.........
15. Teil von Mimi & Sarah, 27.06.2008, 19:41 Uhr:
Auf dem Weg nach Hause denkt Judith noch einmal gedankenverloren an ihre Vergangenheit als sie plötzlich schnelle Schritte hinter sich hört.
Sie dreht sich erschrocken um, doch kann in der mittlerweile eingebrochenen Dunkelheit nichts erkennen. Ihre Schritte beschleunigen sich, das Mädchen bekommt Gänsehaut und ihr Atem geht schneller. "Wer ist das nur??? Oder bilde ich mir das gerade alles nur ein???" Doch ihre Zweifel werden von einem erneuten Geräusch, das sie für Schritte hält, zerstreut. Ohne sich noch einmal umzudrehen rennt sie um ihr Leben ohne zu bemerken wohin......
14. Teil von Alex, 27.06.2008, 12:10 Uhr:
Sandra ist nun allein. Plötzlich klingelt es unerwartet an der Tür. Sandra erschrickt. Wer könnte das nur sein?. Langsam und vorsichtig öffnet sie die Tür und sieht einen alten heruntergekommenen Mann der langsam und keuchend auf sie zutritt. Er zieht einen Gegenstand aus der tasche holt aus uuuuuund..... sagt: "Hallo ich bin von der Firma Vorwerk haben sie einen Staubsauger von uns?" Sandra ist erleichtert und hat tatsächlich einen Staubsauger von Vorwerk. Sie kauft eine neue Bürste und der Mann verschwindet wieder im von nebel durchzogenem schwarzen Unterholz mit einem teuflischen Lachen *muhahaha*.
13.Teil von Anna, 23.06.2008, 21:17 Uhr:
...dann würde ich am liebsten wieder unter mein Bett kriechen und mich solange verstecken bis..." "Hey, Judith, beruhige dich wieder, es ist vorbei, so etwas wird nie wieder passieren, hörst du? Nie wieder!" Judith hätte gerne noch weiter geredet, doch sie stehen bereits vor Sandras Haus. "Möchtest du noch für eine Weile mit hineinkommen?" fragt Sandra verständnisvoll. "Nein, nein, ist schon gut, dankeschön. Du weißt ja, meine Eltern warten auf mich." Judith versuchtzu lächeln. "Na gut. Bis morgen dann- in der Schule!" Sandra schneidet gequält eine Grimasse und umarmt ihre Freundin zum Abschied bevor sie im Inneren des Hauses verschwindet. Schnell macht sich Judith auf den Heimweg...
12. Teil von Jaba, 22.06.2008, 22:45 Uhr:
Oh mann, du glaubst gar net, wie froh ich bin, dass du mir des mit den rehen glaubst. Ich hatte voll angst dass du mich für völlig durchgeknallt hälst! Immer wie ich so was in der art bei andern anklingen lassen hab, ham die mich scho gleich voll blöd angschaut.... deswegen hab ich wohl auch nie mit jemandem drüber geredet. ... Naja auf jeden fall war der Typ da ja net blöd, der hat genaut gewusst, dass ich unter meim bett hock und angst hab, also hat er mich rausgezerrt und mich in die Küche geschleift und mir irgendwas erzählt, von wegen mein papa wär ganz böse und macht sachen, die die polizei net erlaubt und lauter so zeugs was mer kleinen kindern mit drei jahren erzählt. Und er wollte, dass ich ihm alles zeig, was der papa hat und hat mir lauter blöde fragen gestellt. Sowas kann nur in der DDR passieren....
Aber des war ja net des schlimmste, des war sein gesicht, buah, wenn ich da dran denke dann.......
11.Teil von Tommi, 22.06.2008, 22:37 Uhr:
Und als ich da unter den Bett lag hab ich plötzlich ein ewig komisches Geräusch gehört! es hat sich so angehört, wie das Bellen eines Hundes, aber auch einwenig nach einem sehr lauten Huster!" - " Woher kam den dieser 'Laut'?" - "Ich hab mir eingebildet, dass das Geräusch von dem großen dunkeln Mann kam, da hab ich mich aber getäuscht, da es draußen aus dem Garten kam!" Da fällt ihr Sandra ins Wort:"Ich hatte mal was von bellenden oder hustenden Rehen gehört die nur auftauchen, wenn ein großes Unheil bevor steht! Ist sowas passiert?" Judith läuft es eiskalt den rücken runter und sie fährt leise fort:"Ja dass stimmt, es geschah was furchtbares! ……
Teil10 von Andi, 22.06.2008, 20:55 Uhr:
Sobald die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, fängt Judith an, mit nervöser Stimme, ihr von damals, als sie gerade mal 3 Jahre alt war, zu erzählen: „Also... warum ich vorhin geschrieen hab..hat einen Grund..mit 3 Jahren habe ich einmal die Tür geöffnet, weil ich dachte mein Papa kommt von der Arbeit. Doch es kam alles anders, als ich es mir vorgestellt habe.“ Gerade als sie ihrer besten Freundin von damals erzählen will klingelt ihr Handy...es ist ihr Bruder, der sie anmault ob sie wieder sein neustes PC Spiel gespielt und dann verlegt habe...Judith versucht zu erklären, dass sie es nicht genommen hätte aber ihr Bruder ist nicht zu beruhigen. Deshalb sagt Judith „Halt’s a wenig und legt genervt auf. „Was ist nun mit damals?“ fragt Sandra. Judith antwortet:„Wo warn wir nochmal stehen geblieben?“
„Ach ja genau jetzt weiß ich es wieder.. also ich damals die Tür aufgemacht habe, weil ich dachte mein Papa steht vor der Tü,r stand ein großer schwarz gekleideter Mann vor der Tür, der plötzlich ins Haus stürmte, die Tür zuwarf, mich packte und in meinem Kinderzimmer einsperrte. Ich stand so unter Schock, dass ich nicht einmal mehr schreien konnte. Daraufhin sagte Sandra: „Dann wundert es mich nicht, dass du vorhin so überreagiert hast, als ich geklingelt habe und du allein zuhause warst. Und was ist dann passiert?“ Judith fuhr weiter fort: „Ich habe mich unter meinem Bett versteckt und gewartet und gewartet
9.Teil von Jana, 22.06.2008, 20:40 Uhr:
"Oh nein..bitte nicht jetzt" sagt Judith "Sandra muss gleich wieder gehen und ich wollte ihr gerade etwas erzählen! Ich begleite sie kurz mit nach Hause..danach können wir uns unterhalten! Ist das in Ordnung??" Die Eltern schauen sich fragend an, entscheiden sich dann aber für ja.
Die beiden Mädchen eilen in die Diele und ziehen sich ihre Schuhe an. Dann machen sie sich auf den Weg...